Ein purpurner Streif an Abendhimmel fein
In stiller Inigkeit betraut
lass ich dich nie mehr allein
Getränkt im Schein des trägen Licht's
deine verheissungsvollen Augen erblickten mich
dein Antlitz majestätisch
dein Blick enorm
nach deinem Bilde will ich meinen Himmel formen
Als Sonne trohnst du empor im Sternenlabyrinth
Lieblich weht dein Haar im nächtlichen Wind
Deine Stimme benetzt mein täglich Sein
so wahr du willst
ich lass dich nie mehr allein
Wo auch immer jener Morgen schlummert
verkümmert Zweifel erflehend
stehen wir als Märtyrer kniend
In stiller Inigkeit betraut
lass ich dich nie mehr allein
Getränkt im Schein des trägen Licht's
deine verheissungsvollen Augen erblickten mich
dein Antlitz majestätisch
dein Blick enorm
nach deinem Bilde will ich meinen Himmel formen
Als Sonne trohnst du empor im Sternenlabyrinth
Lieblich weht dein Haar im nächtlichen Wind
Deine Stimme benetzt mein täglich Sein
so wahr du willst
ich lass dich nie mehr allein
Wo auch immer jener Morgen schlummert
verkümmert Zweifel erflehend
stehen wir als Märtyrer kniend
Mutter Hoffnung ersehend
Im Schein einer schlafenend Sonne
ergriff ich noch einmal behutsam deine Hand
dein verspielter Duft
raubte mir lüsternd den verstandIm Schein einer schlafenend Sonne
ergriff ich noch einmal behutsam deine Hand
dein verspielter Duft